IBJ TECHNOLOGY
Ingenieurbüro Jäger

Ob Ober- oder Untertage: Bauwerksschäden früh erkennen
Mit dem neuen von IBJ Technology zum Patent angemeldeten Verfahren zur Früherkennung von Bauwerksschäden im Hoch und Tiefbau lassen sich Schäden im Baukörper wesentlich früher als bisher üblich erkennen.

Bisher bekannte Verfahren erfassen die geometrischen Veränderungen (Senkung- und/oder Neigungsmessungen) am Bauwerk, die schon durch Einwirkung fremder Einflüsse aufgetreten sind.

Spannungsänderungen und Spannungsumlagerungen treten jedoch schon vor den geometrischen Veränderungen auf. Können diese rechtzeitig ermittelt und gedeutet werden, lassen sich größere Schäden am Bauwerk durch geeignete Maßnahmen mindern oder gar abwenden.
Das neue und weltweit einzige Verfahren zur Früherkennung von Bauwerksschäden durch die Langzeitbeobachtung und des Vergleiches von Spannungsmessungen innerhalb der Bauwerke mittels Ultraschall, beruht auf dem akusto-elastischen Effekt. Die Laufzeit eines Ultraschallimpulses innerhalb von inhomogen Bauwerken wird in homogenen und isotropen Messkörpern gemessen. Die Schallgeschwindigkeit der Ultraschallwellen ist abhängig von den elastischen Spannungen innerhalb der Messkörper.
Verwendet man als Messmedium ein elastisches nicht komprimierbares Medium, zum Beispiel einen Festkörper bekannter Zusammensetzung, kann man durch die Ermittlung der Schallgeschwindigkeitsänderung, die Spannungen im umgebenden Bauwerk ermitteln. Voraussetzung für diese Messung ist der form- und kraftschlüssige Schluss der Messkörper mit dem Bauwerk.
Die Verbindung der Messkörper kann durch speziellen Zement, oder zum Beispiel durch Einbetten in Bauteilen mit Elastomeren, durch kraft- und formschlüssige Verbindungen, wie bei Auflagern von Bauteilen oder Widerlagern von Brücken erfolgen.
Eine hochauflösende Messtechnik signalisiert über ein Bussystem sofort Veränderungen im Spannungsgefüge.

So könnten die Spannungssensoren im Beton die Laständerungen und Spannungsänderungen bei einem Bauwerksschaden nach eniem Erdbeben sofort online messen.Das Alarmsignal mit den GPS-Positionsdaten wird weltweit über das Internet verbreitet.
Die Kombination mit für jedermann zugänglichen Weltkarten (wie zum Beispiel: Google Earth, Maaps oder MSN Virtual Earth) kann das Management nach Katastrophen wesentlich erleichtern.
So sind im Ernstsfall schnell Daten über zerstörte Anfahrtswege erhältlich.

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Brücken können online überwacht werden

Mit dem neuen Verfahren von IBJ Technology zur permanenten Überwachung von Brücken und anderen Verkehrswegen könnten Desaster wie in Minneapolis rechtzeitig erkannt werden.
Das weltweit einzige online Verfahren gestattet die Messung von Belastungen und Stresssituationen direkt im Bauwerk. Mit Ultraschall wird der Stress im Bauwerk direkt und in Echtzeit erfasst.
Alle Veränderungen können sofort online per Internet oder Sattelitenfunk übertragen werden.
Die Sensoren werden entweder direkt in das Bauwerk eingebracht oder nachträglich an gefährdete Stellen angebracht. Konstruktionselemente wie Träger oder Brückenlager lassen sich besonders einfach überwachen.
Die Sensoren sind ständig am oder im Bauwerk aktiv. Der einfache Aufbau und die geringe Größe gestatten die umfassende Anwendung an allen Bauwerken aus Stahl oder Beton.
Nach dem Verfahren könnten viele Verkehrswege weltweit überwacht werden. Die Kosten einer solchen Überwachung sind gering.

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Der Einsturz von Bauwerken geht mit einer messbaren Änderung der Spannungen und Lasten einher. Diese werden mit den weltweit verfügbaren Herddaten seismischer Ereignisse korrelirt und auf Plausibilität geprüft. dadurch ist eine Unterscheidung von Naturereignissen (Erdbeben, Schlammlawine usw.) möglich.
Instrumentierung mit akusto-elstischen Spannungssensoren in Beton